Hygiene allgemein und Händedesinfektion im Speziellen, sind ein entscheidender Baustein zur Verbesserung der Patientensicherheit in Krankenhäusern. Seit vielen Jahren erreichen die Waldkliniken Eisenberg durch innovative Konzepte weit überdurchschnittliche Ergebnisse in diesem Bereich. Und werden dafür regelmäßig ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr und damit zum wiederholten Male mit der „Goldenen Hand“ der Aktion „Saubere Hände“.
Spätestens seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist allgemein bekannt, wie wichtig Händewaschen und regelmäßige Händedesinfektion für die Vermeidung von Ansteckungen ist. „Wir haben schon sehr viel früher damit begonnen, das Thema Patientensicherheit und Hygiene ganzheitlich zu denken.“, sagt David Ruben Thies, Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg. „Und profitieren jetzt von unserem tiefen Wissen und dem Vorsprung, den wir uns erarbeitet haben.“
Die Aktion „Saubere Hände“ ist deshalb ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Patientensicherheit. „Mit Handdesinfektion direkt am Patientenbett, desinfizierendem Duschen vor Operationen und vielen weiteren integrierten Maßnahmen erhöhen wir die Sicherheit unserer Patienten signifikant und nachweisbar. Dass die Umsetzung unserer Konzepte auch die Experten der Aktion „Saubere Hände“ überzeugen, freut uns. Für uns ist es aber entscheidend, dass wir unsere Patienten so gut wie irgend möglich vor Infektionen schützen. Und im bundesweiten Vergleich können wir uns diesbezüglich wirklich sehen lassen,“ fasst WKE-Hygiene-Beauftrager Marco Zesing zusammen.
Bei der Kampagne selbst nehmen pro Jahr etwa 1.000 Gesundheitsdienstleister teil. Nur 61 davon wurden wie die Waldkliniken Eisenberg mit der höchsten Zertifizierung ausgezeichnet, mit der „Goldenen Hand“.